Die meisten Menschen starten ihre Suche nach Produkten oder Dienstleistungen bei Google. Wenn du dort nicht sichtbar bist, verlierst du potenzielle Kunden – und die landen bei deiner Konkurrenz.
Seiten, die weit oben erscheinen, wirken automatisch vertrauenswürdiger. Nutzer denken: „Wenn Google diese Seite anzeigt, muss sie gut sein.“ Genau deshalb ist es so wertvoll, die Google Suche zu optimieren.
Im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen wirkt eine gute Optimierung langfristig. Klar, es dauert etwas, bis die Ergebnisse sichtbar werden – aber wenn du es einmal richtig machst, bekommst du dauerhaft Besucher.
Um deine Google Suche optimieren zu können, musst du verstehen, wie Google grundsätzlich arbeitet. Stell dir Google wie eine riesige Bibliothek vor. Täglich schicken unzählige Menschen Suchanfragen an diese Bibliothek – und Google muss blitzschnell entscheiden, welches „Buch“ (also welche Webseite) die beste Antwort liefert. Damit das funktioniert, setzt Google sogenannte Crawler ein. Diese Programme durchstreifen ununterbrochen das Internet und sammeln Informationen über jede Seite, die sie finden. Texte, Überschriften, Bilder, Links – alles wird gescannt und in einem gigantischen Index gespeichert. Dieser Index ist im Grunde ein digitales Inhaltsverzeichnis des gesamten Internets. Wenn jemand eine Suchanfrage stellt, gleicht Google die Frage mit dem Index ab und nutzt einen komplexen Algorithmus, um zu entscheiden, welche Seiten am besten passen. Der Algorithmus besteht aus hunderten Faktoren, die ständig weiterentwickelt werden. Manche sind öffentlich bekannt, andere hält Google geheim, damit niemand das System austrickst. Klar ist aber: Google bevorzugt Seiten, die nützlich, vertrauenswürdig und leicht zu bedienen sind. Genau da setzt deine Optimierung an.
Damit du deine Google Suche optimieren kannst, solltest du die drei Kernfaktoren verstehen, auf die Google besonders achtet:
Google prüft, ob deine Seite die Frage des Nutzers beantwortet. Such jemand nach „beste Pizzeria in Berlin“, dann wird eine allgemeine Kochseite kaum angezeigt – stattdessen erscheinen Restaurantseiten aus Berlin.
👉 Für dich bedeutet das: Deine Texte sollten klar zeigen, worum es geht. Nutze passende Keywords, aber vor allem Inhalte, die exakt die Suchintention treffen.
Google erkennt, ob deine Inhalte hilfreich sind oder nur oberflächlich. Faktoren wie Länge, Struktur, Beispiele oder Statistiken spielen hier eine Rolle. Auch Backlinks – also Empfehlungen anderer Seiten – sind ein starkes Qualitäts-Signal.
👉 Je mehr echter Nutzen in deinem Artikel steckt, desto stärker wird deine Seite eingestuft. Ein kurzer, nichtssagender Text wird kaum Chancen haben.
Selbst der beste Inhalt bringt wenig, wenn die Seite unübersichtlich oder langsam ist. Google achtet daher auf technische Aspekte wie:
Ladegeschwindigkeit (verlieren Nutzer Geduld, springen sie ab).
Mobile Optimierung (die meisten suchen heute per Smartphone).
Sicherheit (HTTPS) (unsichere Seiten werden schlechter bewertet).
👉 Eine nutzerfreundliche Seite hält Besucher länger, senkt die Absprungrate und signalisiert Google: Diese Seite ist vertrauenswürdig.
Die Basis für jede erfolgreiche Optimierung ist das richtige Suchwort. Stell dir vor, du eröffnest ein Geschäft in einer Seitenstraße, aber niemand weiß, dass es dich gibt – genauso ist es mit deiner Website, wenn du die falschen Wörter verwendest. Um deine Google Suche optimieren zu können, musst du verstehen, wie deine Kunden wirklich suchen.
Viele Unternehmer machen den Fehler, in „Fachsprache“ zu denken. Ein Kfz-Betrieb nennt sich vielleicht „KFZ-Meisterwerkstatt“, aber kaum ein Kunde tippt diesen Begriff in Google ein. Die meisten Menschen schreiben viel einfacher, zum Beispiel „Autowerkstatt in [deine Stadt]“ oder „Auto reparieren lassen in der Nähe“.
👉 Deine Aufgabe: Versetze dich in die Lage deiner Kunden.
Welche Probleme haben sie?
Welche Wörter nutzen sie im Alltag?
Wie würden sie ihre Frage bei Google eingeben?
Ein Handwerker könnte überlegen: Statt nur „Sanitärbetrieb“ lieber Begriffe wie „Badezimmer renovieren [Stadt]“ oder „Klempner Notdienst“.
Wenn du diese Denkweise verinnerlichst, hast du schon den ersten großen Schritt gemacht, um deine Google Suche optimieren zu können.
Du musst kein SEO-Profi sein, um passende Suchbegriffe zu finden. Schon mit ganz einfachen Werkzeugen findest du schnell heraus, wonach deine Kunden suchen.
Google-Suchvorschläge (Autocomplete): Gib dein Hauptwort bei Google ein, und schau, welche Vorschläge automatisch erscheinen. Diese Vorschläge basieren auf echten Suchanfragen und zeigen dir, was Menschen wirklich eintippen.
👉 Beispiel: Du gibst „Website optimieren“ ein und bekommst Vorschläge wie „Website optimieren kostenlos“ oder „Website optimieren für Google“.
Ähnliche Suchanfragen: Scrolle in den Google-Ergebnissen ganz nach unten. Dort findest du weitere Suchbegriffe, die häufig in Verbindung mit deinem Thema stehen. Auch das sind direkte Hinweise, wie du deine Google Suche optimieren kannst.
Kostenlose Tools wie Ubersuggest: Mit solchen Tools kannst du Suchvolumen (wie oft ein Begriff gesucht wird) und Konkurrenz (wie schwer es ist, dafür zu ranken) prüfen. Das gibt dir ein Gefühl, welche Begriffe sich lohnen.
👉 Tipp: Schreibe dir eine kleine Liste mit allen relevanten Wörtern auf. Markiere die, die gut passen und nicht zu stark umkämpft sind.
Ein häufiger Fehler ist es, nur auf allgemeine Begriffe zu setzen. Klar, „Restaurant“ wird oft gesucht – aber die Konkurrenz ist riesig, und es ist fast unmöglich, dafür auf Seite 1 zu landen. Hier kommen Long-Tail-Keywords ins Spiel. Das sind längere, genauere Suchphrasen. 👉 Beispiel: Statt nur „Restaurant“ besser „italienisches Restaurant in München Zentrum“ oder „veganes Restaurant mit Lieferservice in Berlin“. Warum sind diese Suchbegriffe besser?
Wenn du deine Inhalte auf solche Long-Tail-Begriffe ausrichtest, wirst du deine Google Suche optimieren und deutlich schneller Ergebnisse sehen – auch gegen große Wettbewerber.
Bevor du Inhalte schreibst oder neue Keywords einsetzt, solltest du sicherstellen, dass deine Website technisch sauber läuft. Denn egal, wie gut dein Text ist – wenn deine Seite unsicher, langsam oder schlecht lesbar ist, wirst du bei Google nicht vorne mitspielen. Die Technik bildet also das Fundament, wenn du deine Google Suche optimieren willst.
Sicherheit ist ein entscheidender Faktor – für Besucher genauso wie für Google. Früher liefen viele Websites noch über „http://“, heute ist „https://“ Standard. Das kleine „s“ steht für secure (sicher). Es bedeutet, dass Daten verschlüsselt übertragen werden.
Vertrauen für Besucher: Nutzer sehen das kleine Schloss-Symbol im Browser. Fehlt es, erscheint oft eine Warnung wie „Diese Verbindung ist nicht sicher“. Viele brechen an dieser Stelle den Besuch ab.
Ranking-Vorteil: Google hat offiziell bestätigt, dass HTTPS ein Rankingfaktor ist. Seiten mit sicherer Verbindung haben also bessere Chancen, nach vorne zu kommen.
Schutz sensibler Daten: Besonders wichtig, wenn du Kontaktformulare oder einen Shop hast.
Fast jeder Hoster bietet heute ein SSL-Zertifikat an – oft sogar kostenlos (z. B. „Let’s Encrypt“). Meist reicht ein Klick im Hosting-Menü, und deine Seite läuft automatisch auf https://. Danach solltest du noch prüfen, ob alle alten http-Links automatisch auf https weitergeleitet werden.
👉 Kurz gesagt: Ohne HTTPS kannst du deine Google Suche optimieren, wie du willst – du wirst immer einen Nachteil haben.
Eine langsame Seite ist einer der größten Conversion-Killer. Niemand wartet gern fünf Sekunden, bis eine Seite aufgebaut ist. Studien zeigen: Jede zusätzliche Sekunde Ladezeit senkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher bleibt.
Nutzererlebnis: Schnelle Seiten halten Besucher länger.
Rankingfaktor: Google hat Ladegeschwindigkeit als klaren Faktor für die Bewertung bestätigt.
Mobile Nutzung: Auf dem Handy sind Nutzer noch ungeduldiger, wenn es langsam lädt.
Prüfen: Nutze kostenlose Tools wie Google PageSpeed Insights. Dort bekommst du eine Bewertung und konkrete Tipps.
Bilder verkleinern: Bilder sind oft zu groß. Lade sie in der passenden Größe hoch und komprimiere sie mit Tools wie iloveimg oder Squoosh.
Überflüssiges entfernen: Manchmal bremsen unnötige Plugins, Scripte oder Animationen deine Seite aus. Weniger ist mehr.
Caching aktivieren: Ein Cache speichert Teile deiner Seite zwischen, damit sie beim nächsten Aufruf schneller geladen wird.
👉 Wenn du deine Ladezeit optimierst, machst du nicht nur Besucher glücklich – du setzt auch einen wichtigen Hebel, um deine Google Suche optimieren zu können.
Mehr als die Hälfte aller Suchanfragen kommt heute über Smartphones. Google hat sogar den sogenannten Mobile-First-Index eingeführt. Das bedeutet: Google bewertet deine Seite in erster Linie nach ihrer mobilen Version – nicht nach der Desktop-Ansicht.
Nutzerverhalten: Die meisten Menschen informieren sich unterwegs über das Handy. Wenn deine Seite auf dem kleinen Bildschirm unübersichtlich ist, sind sie sofort weg.
Ranking: Mobile Optimierung ist ein direkter Rankingfaktor. Eine schlecht optimierte Seite hat kaum Chancen, vorne zu erscheinen.
Conversion: Eine mobilfreundliche Seite sorgt dafür, dass Besucher einfacher Kontakt aufnehmen oder etwas kaufen können.
Responsives Design: Deine Seite passt sich automatisch an die Bildschirmgröße an.
Lesbarkeit: Vermeide winzige Schriftgrößen, sorge für gute Kontraste und ausreichend Abstand zwischen den Elementen.
Einfache Navigation: Große Buttons, klare Menüs, kein unnötiges Scrollen.
Schnelligkeit: Gerade mobil sind Ladezeiten noch wichtiger.
👉 Prüfe deine Seite mit dem kostenlosen Tool „Google Mobile-Friendly Test“. So siehst du sofort, ob du deine mobile Version verbessern musst, um die Google Suche optimieren zu können.
Eine technisch saubere Website allein bringt dich bei Google noch nicht weit. Am Ende zählt vor allem der Inhalt – also das, was deine Besucher auf deiner Seite lesen, sehen und erleben. Google stellt sich bei jeder Suchanfrage die Frage: „Ist diese Seite die beste Antwort auf das, was der Nutzer wissen möchte?“
Deshalb ist es entscheidend, dass du deine Inhalte so aufbereitest, dass sie verständlich, relevant und hilfreich sind.
Der Titel deiner Seite ist wie ein Hinweisschild: Er sagt sowohl dem Besucher als auch Google sofort, worum es geht. Jede Seite braucht genau eine Hauptüberschrift (H1), die dein wichtigstes Keyword enthält.
Ein guter H1-Titel ist klar, verständlich und enthält das Keyword in natürlicher Form.
Er sollte neugierig machen, ohne übertrieben zu wirken.
👉 Beispiel:
Schlecht: „Startseite“ oder „Willkommen“ (sagt niemandem etwas).
Gut: „Google Suche optimieren – so wirst du bei Google sichtbar“.
Der Unterschied: Die zweite Variante erklärt sofort, worum es geht, enthält das Keyword Google Suche optimieren und signalisiert Google Relevanz.
Lange Textblöcke schrecken ab – sowohl Leser als auch Google. Deshalb solltest du deinen Inhalt mit Unterüberschriften (H2 und H3) gliedern. So können Nutzer den Text scannen und finden schneller die Abschnitte, die für sie wichtig sind.
Eine klare Struktur könnte so aussehen:
H1: Google Suche optimieren – die komplette Anleitung
H2: Warum Sichtbarkeit bei Google entscheidend ist
H2: Die richtigen Keywords finden
H3: Denke wie dein Kunde
H3: Nutze kostenlose Tools
H2: Technische Grundlagen für eine bessere Sichtbarkeit
H2: Inhalte, die Google liebt
👉 Vorteil: Besucher finden sich leichter zurecht, und Google versteht die thematische Gliederung deiner Seite.
Wenn du deine Inhalte schreibst, stell dir vor, du erklärst einem guten Freund ein Thema.
Keine komplizierten Fachbegriffe.
Keine verschachtelten Sätze.
Lieber kurze, klare Aussagen, die jeder versteht.
👉 Beispiel:
Kompliziert: „Die algorithmische Bewertung semantischer Relevanz führt bei inadäquater Keyword-Implementierung zu einer Negativbewertung durch die Suchmaschine.“
Einfach: „Wenn du dein Keyword falsch einsetzt, kann Google deine Seite schlechter bewerten.“
Beide Sätze meinen das Gleiche – aber der zweite ist verständlich und direkt. Das mag nicht nur dein Leser, sondern auch Google, weil die Verweildauer steigt und die Absprungrate sinkt.
Google ist schlau genug, um zu erkennen, ob ein Text echten Mehrwert bietet oder nur künstlich aufgeblasen wurde.
Schreibe Tipps, Checklisten, Beispiele oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die deine Leser sofort nutzen können.
Vermeide leere Phrasen oder Wiederholungen, die keinen neuen Nutzen bringen.
👉 Beispiel:
Schlecht: „Es ist sehr wichtig, die Google Suche zu optimieren, weil die Google Suche optimieren sehr wichtig ist.“ (reine Wiederholung ohne Nutzen).
Gut: „Du kannst deine Google Suche optimieren, indem du klare Titel wählst, passende Keywords einsetzt und deine Ladezeit verbesserst. Schon kleine Änderungen wie komprimierte Bilder bringen spürbare Ergebnisse.“
Hier bekommt der Leser nicht nur das Keyword, sondern auch eine konkrete Handlungsempfehlung. Genau das liebt Google.
Die Google Suche optimieren klingt für viele wie ein riesiges Projekt. In Wahrheit besteht sie aus vielen kleinen Aufgaben, die du Schritt für Schritt erledigen kannst. Wenn du diese regelmäßig umsetzt, wird deine Seite Stück für Stück sichtbarer.
Bevor du mit dem Schreiben beginnst, überlege dir genau, für welchen Suchbegriff deine Seite gefunden werden soll.
👉 Tipp: Notiere dir pro Seite ein Hauptkeyword und einige verwandte Begriffe. So bleibt der Fokus klar.
Der Titel (H1 und SEO-Title) und die Meta-Beschreibung sind das Erste, was Nutzer in den Google-Suchergebnissen sehen.
Der Titel sollte dein Keyword enthalten und neugierig machen.
Beispiel: „Google Suche optimieren – einfache Tipps für mehr Sichtbarkeit“
Die Meta-Beschreibung ist ein kurzer Text (ca. 150–160 Zeichen), der erklärt, was den Nutzer auf der Seite erwartet.
Beispiel: „Lerne, wie du mit einfachen Schritten deine Google Suche optimieren kannst. Mehr Sichtbarkeit, mehr Kunden – verständlich erklärt.“
👉 Wenn diese beiden Elemente klar und einladend sind, erhöht sich deine Klickrate – und Google wertet deine Seite als relevanter.
Eine URL ist nicht nur eine Adresse, sondern auch ein Signal an Google und deine Besucher.
👉 Beispiel:
So weiß jeder sofort, worum es geht.
Struktur ist das A und O, wenn du deine Google Suche optimieren willst.
👉 Leser sollen die wichtigsten Infos schon nach wenigen Sekunden erfassen können – dann bleiben sie auch länger auf deiner Seite.
Bilder lockern Texte auf, machen Inhalte anschaulicher und helfen beim Ranking. Aber nur, wenn du sie richtig einsetzt.
Interne Links verbinden deine Inhalte untereinander. Das hilft nicht nur dem Leser, sondern auch Google, deine Seite besser zu verstehen.
👉 Mit einer guten internen Verlinkung führst du deine Besucher gezielt durch deine Inhalte und stärkst gleichzeitig dein Ranking.
Eine schnelle Seite ist ein klarer Vorteil – sowohl für Nutzer als auch für Google.
Nur eine technisch saubere Website reicht nicht aus, um dauerhaft sichtbar zu sein. Am Ende entscheidet der Inhalt, ob Menschen deine Seite finden, dort bleiben und später wiederkommen. Google bewertet vor allem, ob deine Inhalte nützlich, relevant und aktuell sind. Deshalb lohnt es sich, bewusst in drei Arten von Content zu investieren.
Der größte Fehler vieler Websites: Sie schreiben Inhalte nur für Google, nicht für ihre Leser. Dabei gilt: Je mehr Mehrwert du bietest, desto mehr belohnt dich Google.
Blogartikel sind die perfekte Möglichkeit, um genau das zu tun.
👉 Was bedeutet Mehrwert?
Anleitungen: Schritt-für-Schritt-Erklärungen, die ein Problem wirklich lösen.
Beispiel: „In 7 Schritten die Google Suche optimieren – so funktioniert’s“.
Checklisten: Kompakte Listen, die deine Leser direkt umsetzen können.
Beispiel: „SEO-Checkliste 2025: Die 10 Punkte, die du prüfen musst“.
Praxistipps: Kleine Tricks, die sofort Ergebnisse bringen.
Beispiel: „3 kostenlose Tools, um deine Ladezeit zu verbessern“.
👉 Warum ist das so wichtig?
Weil Menschen Inhalte teilen, die ihnen helfen. Sie verlinken solche Artikel, bleiben länger auf der Seite und kommen zurück. All das sind positive Signale für Google – und damit entscheidend, wenn du deine Google Suche optimieren willst.
Evergreen-Inhalte sind Texte, die zeitlos relevant bleiben. Sie beantworten Fragen, die Menschen auch in 3 oder 5 Jahren noch haben. Solche Inhalte sind ein echter Schatz, weil sie dir kontinuierlich Besucher bringen, ohne dass du sie ständig neu schreiben musst.
👉 Beispiele für Evergreen-Themen:
„Wie erstelle ich eine schnelle Website?“
„Was ist SEO und wie funktioniert es?“
„Die wichtigsten Tipps für ein professionelles Webdesign“.
👉 Vorteile von Evergreen-Inhalten:
Sie generieren über Jahre hinweg Traffic.
Sie brauchen nur gelegentlich kleine Aktualisierungen.
Sie helfen dir, als Experte in deinem Bereich wahrgenommen zu werden.
Wenn du dir vornimmst, regelmäßig Evergreen-Artikel zu schreiben, baust du dir nach und nach ein dauerhaftes Fundament an Sichtbarkeit auf.
Neben zeitlosen Artikeln lohnt es sich auch, auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Google belohnt Aktualität, wenn ein Thema gerade stark nachgefragt wird.
👉 Beispiele für Trend-Inhalte:
„KI in den Google-Suchergebnissen – was sich 2025 geändert hat“.
„Die neuen SEO-Regeln nach dem letzten Google-Update“.
„Warum Google Bewertungen jetzt noch wichtiger sind“.
👉 Vorteile von Trend-Artikeln:
Du kannst kurzfristig viele Besucher gewinnen.
Du positionierst dich als jemand, der up to date ist.
Leser merken: „Hier finde ich sofort die neuesten Infos.“
Diese Art von Content bringt dir zwar nicht dauerhaft Traffic, aber sie verschafft dir Reichweite und Aufmerksamkeit im Moment, die du später mit Evergreen-Inhalten festigen kannst.
Bilder sind nicht nur schön anzusehen, sie haben auch einen großen Einfluss darauf, wie gut du deine Google Suche optimieren kannst. Google selbst „sieht“ nämlich nicht, was auf einem Bild dargestellt ist. Stattdessen orientiert sich die Suchmaschine an den Informationen, die du rund um das Bild angibst. Wenn du hier sauber arbeitest, kannst du mit Bildern sogar zusätzlichen Traffic gewinnen – zum Beispiel über die Google-Bildersuche.
Vermeide Dateinamen wie IMG_1234.jpg oder foto.png.
Stattdessen sollte der Dateiname beschreiben, was wirklich zu sehen ist – am besten gleich mit deinem Keyword.
👉 Beispiel:
So versteht Google sofort, worum es geht, und deine Chance steigt, dass das Bild in der Suche auftaucht.
Der sogenannte „Alt-Text“ ist ein beschreibender Text für Bilder. Er wird angezeigt, wenn ein Bild nicht geladen werden kann, und ist auch für Menschen mit Sehbehinderungen wichtig.
Google wertet diesen Text aus, um das Bild einzuordnen.
👉 Tipps für den perfekten Alt-Text:
Beispiel für unser Thema:
Bilder sind oft die größten Dateien auf einer Website. Wenn sie zu groß sind, verlangsamen sie die Ladezeit – und das wirkt sich direkt negativ auf deine Google Suche optimieren-Strategie aus.
So gehst du vor:
• Lade Bilder nur in der Größe hoch, in der du sie wirklich brauchst (kein 4000px-Bild, wenn es nur 800px breit angezeigt wird).
• Komprimiere die Dateien, bevor du sie hochlädst. Kostenlose Tools wie iloveimg.com oder Squoosh helfen dabei.
Nicht jedes Bildformat ist gleich geeignet. Die Wahl beeinflusst sowohl die Ladezeit als auch die Qualität.
👉 Empfehlung: Verwende WebP, wo es geht. Damit beschleunigst du deine Seite spürbar und verbesserst die Google Suche optimieren-Ergebnisse.
Ein Bild allein bringt wenig. Es sollte immer im passenden Zusammenhang stehen. Platziere Bilder dort, wo sie den Inhalt sinnvoll ergänzen. Wenn du über „Titel für die Google Suche optimieren“ schreibst, zeige z. B. einen Screenshot eines Seitentitels.
Eine gute Platzierung in Google hängt nicht nur von Keywords oder Ladezeiten ab. Ein zentraler Faktor ist Vertrauen – sowohl für Google als auch für deine Besucher. Wenn jemand deine Seite findet, muss er sofort spüren: „Hier bin ich richtig, hier bekomme ich Qualität und echte Hilfe.“
Es gibt drei einfache, aber sehr wirkungsvolle Bereiche, mit denen du dieses Vertrauen aufbaust.
Warum Bewertungen so wichtig sind?
Stell dir vor, du suchst nach einem Restaurant. Du findest zwei Lokale in der Nähe:
Wofür würdest du dich entscheiden?
Genau – die meisten klicken auf Restaurant B. Genauso geht es deinen potenziellen Kunden. Bewertungen sind heute digitale Empfehlungen – und sie wirken stärker als jede Eigenwerbung.
So helfen dir Bewertungen bei der Google Suche optimieren
Wie du mehr Bewertungen bekommst
👉 Wichtig: Bleib authentisch. Keine gekauften Fake-Bewertungen – Google erkennt das. Lieber weniger, aber echte Stimmen.
Warum die Über-uns-Seite so wichtig ist
Viele unterschätzen diese Seite. Doch sie ist oft die zweitmeistgelesene Seite nach der Startseite. Menschen wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Google will außerdem sicherstellen, dass hinter einer Website echte Personen oder Unternehmen stehen. Genau hier punktest du mit einer ehrlichen, persönlichen „Über uns“-Seite.
Setze auch auf dieser Seite dein Keyword natürlich ein. Beispiel:
„Seit über 10 Jahren helfen wir Unternehmen, ihre Google Suche zu optimieren und online sichtbar zu werden.“
Das signalisiert Google: Diese Seite ist relevant und vertrauenswürdig.
Warum Kontaktangaben so wichtig sind
Eine Website ohne klare Kontaktdaten wirkt sofort verdächtig. Besucher fragen sich: „Wer steckt dahinter? Kann ich diesem Anbieter trauen?“
Google achtet ebenfalls darauf. Fehlen Kontaktmöglichkeiten, könnte die Seite als weniger seriös eingestuft werden.
Was du angeben solltest
👉 Bonus: Verknüpfe deine Website mit deinem Google Unternehmensprofil. So erscheinen deine Kontaktdaten direkt in der Google-Suche und bei Google Maps – ein riesiger Vorteil, wenn du deine Google Suche optimieren willst.
Beim Versuch, die Google Suche zu optimieren, passieren oft dieselben Fehler – und sie kosten Ranking und Vertrauen.
Ein häufiger Fehler: Texte nur für Google zu schreiben. Wenn Inhalte holprig klingen und keinen echten Nutzen bieten, springen Besucher ab – Google wertet das negativ. Schreibe deshalb immer für Menschen, nicht für Maschinen.
Auch das Übertreiben mit Keywords („Keyword-Stuffing“) schadet mehr, als es nützt. Dein Keyword wie Google Suche optimieren gehört in Titel, Überschriften und einige Absätze, aber organisch und sparsam. Ergänze es durch Synonyme und verwandte Begriffe.
Fehler Nummer drei: fehlende Struktur. Lange Textblöcke ohne Überschriften oder Absätze schrecken Leser ab. Mit klarer Gliederung, Zwischenüberschriften und kurzen Absätzen hilfst du Lesern und Google gleichermaßen.
Ebenso wichtig ist die Ladezeit. Dauert das Laden länger als wenige Sekunden, verlassen Nutzer die Seite. Optimiere Bilder, Codes und Plugins, damit deine Seite schnell bleibt.
Und zuletzt: Inhalte veralten. Google bevorzugt aktuelle Seiten. Überprüfe deine Artikel regelmäßig, ergänze neue Tipps und streiche veraltete Infos.
Wenn du diese Fehler vermeidest, wirst du deine Google Suche optimieren und dich von vielen Mitbewerbern positiv abheben.
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